«Die Zahlen entwickeln sich erfreulich»
Herr Wernli, vor einem Monat hat der AGVS seine neuen Websites agvs.ch und autoberufe.ch aufgeschaltet. Wie waren die ersten Reaktionen?
Urs Wernli: Die neuen Websites finden allerseits guten Anklang. An den Präsidentensitzungen wurden die übersichtliche Einstiegsseite und die Aktualität hervorgehoben. Auch von Branchenkollegen wurde das neue Webportal gut aufgenommen.
Wie nutzen Sie die Seite selber?
Eigentlich täglich. Wenn ich im Netz bin erfreut mich der frische Auftritt des neuen Webportals. Natürlich bin ich daran interessiert, dass möglichst viele nützliche Informationen an die Mitglieder gehen und auch relevante News interessant aufbereitet erscheinen.
Besonders interessiert, wie sich die Zugriffszahlen seit Aufschaltung der neuen Website entwickelt haben. Können Sie dazu schon etwas sagen?
Wir warten bis Ende Jahr ab, um zu sehen, wie sich der sogenannte Traffic auf den Websites entwickelt. Aber so viel kann ich Ihnen schon verraten: sie entwickeln sich erfreulich und wir verzeichnen gegenüber den Zugriffen auf die alten Websites ein deutliches Wachstum.
Gibt es irgendwelche Besonderheiten?
Bemerkenswert ist sicher der Umstand, dass die Nutzung der Sektions-Websites in den einzelnen Sektionen sehr unterschiedlich ist: Die Genfer nutzen sie am meisten, die Zuger am intensivsten und die Schaffhauser am längsten. Da haben wir noch grosses Potential zur besseren Integration des neuen Webportals. Aber auch daran arbeiten wir zusammen mit den Verantwortlichen in den Sektionen.
Wenn Sie nach dem ersten Betriebsmonat Bilanz ziehen müssten, wie sähe die aus?
Wie geplant sind wir am 1. Oktober gut gestartet. In den ersten Wochen ging es primär darum, den Betrieb zu stabilisieren und das System zu optimieren. Wichtig ist auch, dass unser AGVS-Newsdesk – der unsere Garagisten mit Neuigkeiten versorgt - rasch in die Gänge gekommen ist und bereits gut funktioniert. Die ersten Schritte sind nun getan. Nun liegt es an uns allen daran zu arbeiten, dass der neue Internetauftritt noch mehr dazu beiträgt, die Wahrnehmung des Autogewerbes in den Medien zu stärken.
nach oben